Bera­ter­affäre: Rech­nungshof findet neue Schlam­pe­reien im Wehrressort

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Berlin — Vor den ersten Zeu­gen­an­hö­rungen im Unter­su­chungs­aus­schuss des Bun­destags zur Bera­ter­affäre an diesem Don­nerstag hat der Bun­des­rech­nungshof erneut Mängel in den Ver­ga­be­ver­fahren des Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­riums ange­prangert. In einer ver­trau­lichen Mit­teilung an das Ressort vom 6. März, über welche die “Welt” (Mitt­wochs­ausgabe) berichtet, werden man­gelnde Wirt­schaft­lich­keits­prü­fungen bei der Vergabe von Auf­trägen, die unkon­trol­lierte Ein­be­ziehung von externen Unter­auf­trag­nehmern und die nicht ord­nungs­gemäße Nutzung von Rah­men­ver­trägen kri­ti­siert. Betroffen sind demnach auch Lei­tungs­ent­schei­dungen des von Ursula von der Leyen (CDU) geführten Ressorts.

(dts Nach­rich­ten­agentur) Foto: Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium, über dts Nachrichtenagentur