
Man sollte daher „dem historischen Moment gerecht werden“ und „eher generös und hilfreich“ sein. „Und das finde ich toll“, sagte Röttgen weiter. Der französische Präsident Emmanuel Macron sei dagegen beim EU-Gipfel vor allem als Wahlkämpfer aufgetreten und habe französische, taktische Interessen vertreten. Dabei habe Macron die „eigene Interessenlage vor die Interessenlage Europas, den Zusammenhalt und auch die zukünftigen Beziehung zu Großbritannien gestellt“, kritisierte der CDU-Politiker. „Darum haben wir hier richtig gelegen und es ist immerhin ein passabler Kompromiss dabei herausgekommen.“
Unkommentierte Nachricht der dts Nachrichtenagentur – Foto: Norbert Röttgen, über dts Nachrichtenagentur