Das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig

Patrio­tismus — Wichtig und richtig!

Das Völ­ker­schlacht­denkmal in Leipzig

Ist es richtig, dass das Selbst­wert­gefühl vieler deut­scher Jugend­licher inzwi­schen so erschüttert ist, dass sie sich wün­schen, in einem wei­teren Leben auf dieser Erde mit einer anderen Natio­na­lität wie­der­ge­boren zu werden, so tragen die Ver­ant­wortung dafür nicht diese Jugend­lichen sondern die Gene­ration der Erwach­senen, die das durch Tun oder Unter­lassen im Rahmen der „Ver­gan­gen­heits­be­wäl­tigung“ nach dem 2. Welt­krieg ver­ur­sacht haben. Das bis hin zu den Poli­tikern, denen das Wort „Deutsch“ ein Gräuel ist, die Deutschland abschaffen und in Europa auf­lösen wollen! Hilfe tut not!

Jedem Ange­hö­rigen anderer Nationen und Völker wird ein gesunder Patrio­tismus als selbst­ver­ständlich zuge­billigt. Man ver­steht dar­unter die Vater­lands- und Hei­mat­liebe, Ver­ehrung und gefühls­mäßige Bindung an Werte, Tra­di­tionen und kul­tu­relle Leis­tungen des eigenen Volkes bzw. der eigenen Nation. Nicht gemeint ist das Extrem der natio­nalen Über­heb­lichkeit, nämlich der Chau­vi­nismus oder der Natio­na­lismus, die nur irra­tionale Freund-Feind­ver­hält­nisse züchten, nicht der zur Schau gestellte Hurra-Patrio­tismus, wie er zum Teil im wil­hel­mi­ni­schen Zeit­alter exis­tiert hat.

Einem gesunden deut­schen Patrio­tismus darf nicht die Fokus­sierung auf die 12 Jahre des 3. Reiches ent­ge­gen­stehen. Die Erin­nerung an die NS-Ver­folgung und Tötung von Juden in Europa darf selbst­ver­ständlich nicht ver­loren gehen. Diese ebenso offen­kun­digen wie unsäg­lichen Fakten haben letzt­endlich dazu geführt, dass auch Deutschland seitdem eine „Ver­gan­genheit“ hat, wie z.B. die USA durch die grausame Ver­folgung und Aus­rottung der Indianer und die Ent­wür­digung Schwarz­afri­kaner durch Halten als Sklaven, die Fran­zosen durch Hin­richtung ihrer Krone und ihres Adels, die Russen durch Ver­folgung und mil­lio­nen­fache Tötung aller Men­schen, die dem Kom­mu­nismus uner­wünscht waren, dar­unter allein 18 Mil­lionen Christen, die Eng­länder durch krie­ge­rische Eroberung, Unter­werfung und Aus­beutung anderer Völker, ver­bunden mit der Ver­nichtung von Mil­lionen Men­schen in Irland, Indien, Süd­afrika und den anderen aus­ge­dehnten Kolo­ni­al­ge­bieten, usw., usw. Indessen verargt niemand den Ange­hö­rigen anderer Nationen, dass ihr Selbst­wert­gefühl sich u.a. auch auf einen gesunden Patrio­tismus stützt, dass sie stolz darauf sind, Ame­ri­kaner, Eng­länder, Fran­zosen oder Russen zu sein. Sinnvoll ist es daher auch für Deutsche, in die eigene Geschichte zurück­zu­blicken. Denn es gibt kaum ein Volk, das der­artige positive Fakten auf­zu­weisen hat wie das deutsche.

Während uns nach dem Verlust des 2. Welt­krieges zu Zwecken der Umer­ziehung von den alli­ierten Sie­ger­mächten sug­ge­riert wurde, dass wir ein kriegs­lüs­ternes, mili­ta­ri­siertes Volk gewesen seien, das die Welt habe erobern wollen, ist in Wahrheit das krasse Gegenteil der Fall. Vom 12. Jahr­hundert bis zum Jahr 1925 ver­teilt sich der Pro­zentsatz an Jahren, in denen sich die füh­renden euro­päi­schen Mächte im Kriege befanden wie folgt: Spanien 67 %, Polen 58 %, England 56 %, Frank­reich 40 %, Italien 36 % und Deutschland ganze 28 %. (1 ) Das ergibt sich auch aus fol­gendem: Die euro­päi­schen Mächte waren in der Zeit von 1480 – 1940 an 278 Kriegen beteiligt und zwar wie folgt: England an 28 %, Frank­reich an 26 %, Spanien an 23 %, Russland an 22 %, Öster­reich an 19 %, Polen an 11 %, Schweden an 9 %, Italien an 9 %, Holland an 8 % und Deutschland eben­falls wie Holland nur an 8 % dieser Kriege, ein­schließlich Preußen.(2) Gemessen daran war Deutschland von allen großen Nationen die fried­lichste, da es die geringste Zahl von Kriegen geführt hatte. Deutschland hatte niemals die Absicht, die Welt zu erobern, wie es auch vom Nürn­berger Gerichtshof bestätigt wurde. Nest­be­schmutzer besonders gewis­sen­loser Art ver­suchten, uns nach dem 2. Welt­krieg Ver­brechen der Deut­schen Wehr­macht in Deutschland ein­zu­hämmern und damit, dass die Wehr­macht letzt­endlich eine ver­bre­che­rische Orga­ni­sation gewesen sei, auf die niemand stolz sein könne. Dass das Nürn­berger Sie­ger­tri­bunal die Wehr­macht voll­kommen zu Recht nicht als ver­bre­che­rische Orga­ni­sation ein­ge­stuft hatte, war ihnen längst ent­fallen. Diese Nest­be­schmutzer über­sahen bzw. ver­schwiegen bewußt z.B., dass die mili­tär­ge­schicht­liche Abteilung der Israe­li­schen Armee Ende der fünf­ziger Jahre des vorigen Jahr­hun­dertes mehr als 1.000 Mili­tär­spe­zia­listen der ganzen Welt befragt hatte u.a. danach, welche Armee sie als die beste der Welt betrachten würden, welche Sol­daten die tap­fersten, die kampf­ge­wand­testen, die dis­zi­pli­nier­testen, die anpas­sungs­fä­higsten, die initia­tiv­vollsten und die geschick­testen gewesen seien. Diese welt­weite Befragung der inter­na­tio­nalen Mili­tär­ex­per­ten­schaft durch die Israelis hatte ergeben, dass die deut­schen Sol­daten als die besten der Welt ein­ge­stuft wurden, sowohl für den 1. als auch für den 2. Welt­krieg; die des 2. Welt­krieges noch punkt­höher als die des 1. Welt­krieges.(3) Lange zuvor hatte dies bereits der bri­tische Diplomat und per­sön­liche Sekretär Cham­ber­lains und Chur­chills, John Col­ville, der die Graue Eminenz der eng­li­schen Politik war und „heim­licher Premier“ genannt wurde, wie folgt zu Papier gebracht: „ Die deut­schen Sol­daten waren die besten der Welt.“(4) In den USA erschien das bemer­kens­werte Buch „A Genius of War“ aus der Feder des US-ame­ri­ka­ni­schen Mili­tär­his­to­rikers Oberst a.D. Trevor N. Dupuy, Absolvent der ame­ri­ka­ni­schen Elite-Anstalt West­point, Offi­ziers­teil­nehmer des 2. Welt­krieges, danach Pro­fessor in West­point, sowie führend im Nato-Haupt­quartier Europa tätig. Auf­grund seiner detail­lierten Unter­su­chungen u.a. mit Hilfe der Com­pu­ter­technik war er zu dem Ergebnis gekommen: Der deutsche Gene­ralstab habe die Ver­kör­perung dessen dar­ge­stellt,  was man „mili­tä­ri­schen Genius“ nennen könne. Die deut­schen Sol­daten seien die „super­sol­diers“, die Super­sol­daten gewesen. Die deutsche Wehr­macht sei die „out­standing“ (her­vor­ra­gende) Streit­macht im 2. Welt­krieg gewesen, die sich auf­grund ihrer ganz außer­ge­wöhn­lichen Leis­tungen einen Spit­zen­platz in der Geschichte gesi­chert habe. In den USA wurde das Werk Dupuy’s schon kurz nach dem Erscheinen zum Buch des Monats des Ame­rican His­torial Book Club gewählt.

Ein­malig war die Wie­der­auf­bau­leistung der deut­schen Bevöl­kerung nach dem Krieg. Der alli­ierte Bom­ben­terror hatte die Woh­nungen von 8 Mil­lionen Deut­schen zer­trümmert. Die Schutt­masse in Deutschland westlich Oder und Neiße wurde zum Kriegsende auf 400 Mil­lionen cbm geschätzt. Einen der­artig gigan­ti­schen Trüm­mer­haufen hatte es in der Welt­ge­schichte noch nie gegeben. Die Wie­der­auf­bau­leistung des durch Leiden des Krieges geschwächten deut­schen Volkes war so unge­heu­erlich wie geradezu unglaub­würdig, dass das Ausland vom „deut­schen Wunder“ sprach. Die deut­schen Trüm­mer­frauen voll­brachten dabei die erste Pio­niertat des welt­ge­schichtlich ein­ma­ligen Wie­der­auf­baues. In den fünf­ziger und sech­ziger Jahren des vorigen Jahr­hun­derts stieg das reale bun­des­deutsche Sozi­al­produkt bei einer Wachs­tumsrate von 6 – 6,5 % jährlich auf mehr als das Drei­fache des ursprüng­lichen Wertes. Voll- und Über­be­schäf­tigung war an die Stelle einer gewal­tigen Arbeits­lo­sigkeit getreten. Die Deutsche Bun­desbank sam­melte mit 30 Mil­li­arden DM die zweit­größte Gold- und Devi­sen­re­serve der Welt an. Kaum auf­er­standen aus den Ruinen wurde Deutschland zum zweit­größten Exporteur und zum viert­größten Indus­trieland der Erde. Die Sie­ger­mächte mit Aus­nahme der USA zeigten sich dem­ge­genüber eher in einem Zustand, als hätten sie den Krieg ver­loren! Zurück­zu­führen war dies alles darauf, dass Fleiß, Leis­tungs­wille, Pflicht­be­wußtsein und Tat­kraft die Deut­schen stets auf allen Gebieten – kei­nes­falls nur allein auf dem mili­tä­ri­schen — an die Spitze dessen geführt hatte, was Men­schen zu schaffen, zu leisten vermochten.

Bereits vor dem 1. Welt­krieg hatte Deutschland auf dem Gipfel seines Ansehens, seiner Macht und seines Ruhmes gestanden. Es baute die größten und luxu­riö­sesten Schiffe der Erde, mit denen es den Welt­handel für sich gewann. Auf dem Gebiet der Wis­sen­schaft stand Deutschland an der Spitze aller Völker. Seine For­scher errangen in allen Dis­zi­plinen mehr Nobel­preise als die anderen Nationen  zusammen! Bekannt ist, dass deutsche Wis­sen­schaftler den Tuberkel‑, Typhus‑, Cholera- und Diph­terie-Bazillus ent­deckten und auch die Gegen­mittel, um die Menschheit von diesen Plagen zu befreien. Außerdem hatte es sich auf­grund seiner Leis­tungen auf diesen Gebieten den Ruf des Volkes der Dichter und Denker erworben. Kein Volk in Europa verfügt über so viele her­aus­ra­gende Dichter und Denker wie das deutsche Volk! Bei­spiels­weise seien nur die Namen genannt, wie Klop­stock, Lessing, Goethe, Schiller, Uhland, Hauptmann oder Kant, Schelling, Schlegel, Hegel, Fichte Scho­pen­hauer, Nietzsche u.a. Mit den Werken seiner Musiker, wie Bach, Beet­hoven, Brahms, Mozart, Schubert, Schumann, Weber und Wagner hatte es die ganze Welt beglückt, beglückt sie noch heute. Das Lied „An die Freude“ aus Beethoven’s 9. Sin­fonie ist nicht nur zu einer Art Europa-Hymne geworden, sondern wird selbst in Asien von rie­sigen Chören gesungen. Unver­gessen sind seine geschicht­lichen Größen, um nur einige zu nennen wie Karl der Große, Otto der Große, Friedrich der Große, Otto von Bis­marck, Meister Eckehart und Martin Luther. Auch seine Maler – um nur einen zu nennen – Albrecht Dürer haben die Kul­turen mit ihren Werken berei­chert. Lebt die Seele eines Volkes in seinen Volks­liedern und geist­lichen Gesängen, so gibt es wohl kein Volk, welches davon quan­ti­tativ wie qua­li­tativ mehr auf­zu­weisen hat als das deutsche. Aber auch im tech­ni­schen Bereich war Deutschland hin­sichtlich seiner Erfin­dungen und seiner Fer­tigung führend in der Welt. Lili­enthal flog als erster Mensch, Graf Zep­pelin erfand und baute die Luft­schiffe, die Hugo Eckener im Reiche der Lüfte um die Erde steuerte. Von der Erfindung des Otto-Motors an blieb die Pro­duktion von Kraft­fahr­zeugen in Deutschland führend in der Welt bis heute noch, usw. usw. Ent­gegen dem Willen der Sie­ger­mächte des 1. Welt­krieges wurde die Her­kunfts­be­zeichnung „Made in Germany“ nicht zur Dis­kri­mi­nierung sondern zum welt­be­kannten Güte­zeichen deut­scher Export­ar­tikel. Die Deut­schen besaßen die besten Sozi­al­ver­si­che­rungen für ihre Bevöl­kerung. Ihre Fähig­keiten in den Wis­sen­schaften, Künsten und der Technik hatten sie der ganzen Welt zur Ver­fügung gestellt. Das Chris­tentum hatte neue Impulse erhalten wie in der Epoche nach der Zeit der Refor­mation. Die Technik des Buch­druckes war in Deutschland erfunden worden. Die erste Bibel wurde in deut­scher Sprache gedruckt. Keine andere große Nation hatte inten­sivere Innere und Äußere Mission betrieben, mehr Diakone und Dia­ko­nissen, Mönche und Nonnen her­vor­ge­bracht als die deutsche. Selbst unter der chris­ten­feind­lichen NS-Dik­tatur der Nazis wurden in Deutschland noch 620 neue Kirchen gebaut und keine einzige geschlossen. Noch immer wirkten Kräfte aus der längst ver­gan­genen Zeit des Hei­ligen Römi­schen Reiches Deut­scher Nation.

Während andere Nationen durch Kriege alles daran setzten, ihre Länder immer weiter zu ver­größern, Boden­schätze zu gewinnen und andere Völker zu unter­jochen, befaßte sich Deutschland damit, Europa gegen den Ansturm der Hunnen, der gewal­tigen Mon­go­lenflut unter Dschingis Kahn zu ver­tei­digen. Über 300 Jahre lang hatten Deutsche, zusammen mit Ungarn und Polen, die Chris­tenheit gegen  Asien und die Moham­me­daner ver­teidigt. Nicht bedacht auf die unun­ter­bro­chene Ver­grö­ßerung ihres Landes, wiesen sie schließlich die größte Bevöl­ke­rungs­anzahl pro qm ihres Landes auf. Während zu Zeiten des Endes des 2. Welt­krieges in Deutschland ca. 502 Men­schen auf einer Qua­drat­meile lebten, waren es in den USA nur ca. 43!

Unüber­sehbar ist auch, dass die präch­tigsten und schönsten his­to­ri­schen Städte der Welt in Deutschland zu finden sind, wie die UNESCO erkannte. Im UNESCO-Welterbe findet sich z.B. Qued­linburg mit seiner Rekord­sub­stanz von Fach­werk­häusern, von denen rund 1.200 noch erhalten sind, ein her­aus­ra­gendes Bei­spiel von der großen Anzahl von Mittel- und Klein­städten Deutsch­lands, in denen die Fach­werk­häuser aus dem Mit­tel­alter noch erhalten sind. Die alte Brücke mit ihren Statuen in Hei­delberg schrieb der Dich­ter­fürst Goethe zeige sich in einer Schönheit, wie viel­leicht keine Brücke der Welt. Görlitz enthält rund 4.000 Bau­denk­mäler der Gotik, der Renais­sance, des Barock bishin zur Grün­derzeit. Das Hols­tentor, das wohl erha­benste Stadttor aller Zeiten, ist Wahr­zeichen des UNESCO-Welt­erbes der Stadt Lübeck. Die ganze Welt kennt den Kölner Dom, aber auch Nürnberg, den Lieb­lings­platz der Römisch-Deut­schen Kaiser. Da im 2. Welt­krieg nur die deut­schen Städte mit über 100.000 Ein­wohner zer­bombt wurden, ist die Pracht und Schönheit der deut­schen Klein- und Mit­tel­städte mit ihrem Bestand an Fach­werk­häusern aus dem Mit­tel­alter erhalten geblieben, ebenso wie einige bedeu­tende Bau­denk­mäler auch in den sonst zer­bombten Großstädten.

Nicht zum Ver­dienst der Deut­schen gehört es, dass ihr Land von den Alpen bis zur Nord- und Ostsee, vom Rhein bis zur Oder mit allen land­schaft­lichen Schön­heiten gesegnet ist, die man sich nur vor­stellen kann. Auch sie sind geeignet, die Liebe der Deut­schen zu ihrem Vaterland zu mehren und zu festigen.

Nachdem die alli­ierten Sie­ger­mächte durch ihre Radikal-Umer­ziehung das Selbst­be­wußtsein der Deut­schen nahezu ver­nichtet hatten, deutsche Nest­be­schmutzer in vor­aus­ei­lendem Gehorsam das mit ihren Lügen unter­stützt hatten, wurden Stimmen laut, wie z.B. des Vernon A. Walters, der 1989 US-Bot­schafter in Bonn wurde, zuvor über 50 Jahre an der Seite von 5 ame­ri­ka­ni­schen Prä­si­denten als Geheim­dienstler und Diplomat einer der maß­geb­lichsten Per­sön­lich­keiten der US-ame­ri­ka­ni­schen Poli­tik­szene war, der sich u.a. äußerte: „Was Ihr Deut­schen braucht, ist mehr Selbst­achtung und Patrio­tismus! Ihr habt das Recht dazu! Ihr seid ein großes Volk, das der Welt uner­meß­liche Kul­tur­schätze geschenkt hat, Schätze der Wis­sen­schaft und Kunst. Ihr habt in der Wehr­macht eine Armee gehabt, welche die Welt bewundert.“(5)

Immer wieder sind inzwi­schen Stimmen aus dem Ausland in dieser Richtung laut geworden, während Radikal-Umer­zieher und ein­hei­mische Nest­be­schmutzer dem deut­schen Volk ver­suchten, weis zu machen, dass es das meist gehaßte Volk der Erde sei. Ganz anderes ergab jedoch vor einigen Jahren eine weltweit ver­an­staltete Umfrage von BBC London nach dem belieb­testen Volk der Erde, die dieser größte Rund­funk­sender Eng­lands – über das Ergebnis baß erstaunt — noch einmal danach ver­an­staltete. Beide Umfragen ergaben: Das deutsche Volk ist das belieb­teste Volk in der ganzen Welt! Die Fran­zosen, danach befragt, welche Nachbarn ihnen die liebsten seien, ant­wor­teten ebenso: Die Deutschen.

Die Völker Europas beginnen in der Finanz­krise auf Deutschland zu blicken, erwarten von ihm Führung. Dem sollten wir mit ebenso viel Beschei­denheit als auch der gebo­tenen Selbst­achtung und dem gebo­tenem Selbst­be­wußtsein ent­sprechen. Gesunder Patrio­tismus tut hier not! In das Bewußtsein der Deut­schen muß wieder dringen, Deutschland zu lieben, zu lieben von ganzem Herzen und von ganzem Gemüt!

Es gab eine Zeit, in der auf den metal­lenen Kop­pel­schlössern der deut­schen Sol­daten zu lesen war: „Für Gott und Vaterland.“ Nach Gott kam bereits als zweit­höchstes das Vaterland, für das zu sterben jeder Soldat bereit war. Das erinnert an die Lehre Jesu Christi, wonach Gott über alles geliebt werden sollte, nach Ihm jedoch bereits als zweites der Nächste. „In diesen zwei Geboten hanget das ganze Gesetz und die Pro­pheten“ (Matth., Kap. 22, 37 – 39).

Wir leben in einer anderen Zeit. Die Vize­prä­si­dentin des Deut­schen Bun­des­tages, Claudia Roth, betei­ligte sich an einem Demons­tra­ti­onszug, aus dem unüber­sehbar ein Trans­parent gehalten wurde mit der Auf­schrift: „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“. Die erfor­der­liche Kon­se­quenzen hatte das für sie nicht. Ihre Partei ist eine von denen, die Deutschland abschaffen wollen. Das selbe Ziel ver­folgt eine Bun­des­kanz­lerin, die die Grenzen Deutschland öffnete, um illegale Migranten aus dem Nahen Osten und Afrika unge­zählt, uniden­ti­ziert und unkon­trol­liert auf deut­sches Gebiet und in das deutsche Volk ein­dringen zu lassen, um auf diese Weise das deutsche Volk in eine mul­ti­eth­nische, mul­ti­kul­tu­relle und mul­ti­re­li­giöse Bevöl­kerung zu ver­wandeln, zu schwächen und letzt­li­chendlich zu zerstören.

Mag jeder Deutsche für sich selbst ent­scheiden, ob die Auf­for­derung „Deut­scher Patrio­tismus tut not“  für ihn ver­pflichtend oder zu bekämpfen ist.

 

(1) Prof. Pitirin Sorokin: “Social and Cul­turae Dynamiks” Bd. III.,  2. Teil, S. 352

(2) Prof. Quincy Wright: “A Study of War”, Bd. I., S. 221

(3) Berichtet wurde darüber z.B. in „Der Tages­spiegel Berlin“, 10. Mai 1958; Der Deutsche Soldat 1958

(4) Zit. in Walther Dahl (Hrg.) „Ehrenbuch der Deut­schen Sol­daten“, München 1985

(5) Robert Brock (Hrg.) „Frei­spruch für Deutschland“, S. 150